Heavy Fire: Special Operations (WiiWare)

Wer „Heavy Fire: Special Operations“ erfolgreich spielen will, benötigt gute Nerven und eine ruhige Hand. Denn der Arcade-Shooter wartet mit etlichen Feinden auf.

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Heute war es mal wieder an der Zeit, dass ich mich über die Veröffentlichungen aus dem Bereich der Wii Ware informiere. Auch die Beschreibungen von etwas älteren Games nahm ich ins Visier – und siehe da: Ich stellte fest, dass mir der Arcade-Shooter „Heavy Fire: Special Operations“ von Publisher Teyon zum Zeitpunkt seiner Neuerscheinung Ende des vergangenen Jahres irgendwie durch die Lappen gegangen war.

„Heavy Fire: Special Operations“ – Heftiges Feuern

Wie der Name des Action-Games, das für 500 Wii Points zu haben ist, schon suggeriert, geht es in „Heavy Fire: Special Operations“ um schwere Geschütze und heftiges Schießen. In Gestalt eines Mitglieds einer elitären Militäreinheit muss der Spieler in einer Szenerie im Nahen Osten im Grunde nur eins tun: Schießen, schießen und nochmal schießen. Egal ob als Bodensoldat, aus dem Helikopter oder vom Panzer aus – es gilt, die Feinde unschädlich zu machen. Und die lauern so gut wie überall.

„Heavy Fire: Special Operations“ – Features

Damit etwas Abwechslung in den Spielverlauf kommt, hält „Heavy Fire: Special Operations“ unter anderem verschiedene Waffen sowie die Möglichkeit des Erspielens höherer Dienstgrade bereit. Außerdem muss der Spieler den Shooter nicht unbedingt alleine zocken, sondern kann im Multiplayer-Modus zusammen mit einem Freund loslegen.

Interessante Einblicke ins Gameplay der Wii Ware bietet zum Beispiel das nachfolgende Video:

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Ansonsten lässt sich über „Heavy Fire: Special Operations“, dessen Nachfolger „Heavy Fire: Black Arms“ übrigens im zweiten Quartal dieses Jahres erwartet wird, unter anderem hier mehr erfahren.

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