Call of Duty: Black Ops 2 – Alte Gesichter, neue Missionen

Bald ruft wieder die Pflicht. Mit „Call of Duty: Black Ops 2“ ist noch in diesem Jahr zu rechnen. Der Ego-Shooter präsentiert sich in Sachen Handlung reichlich futuristisch und auch hinsichtlich des Spielprinzips ziemlich innovativ.

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Der neuste „Ruf der Pflicht“ rückt in hörbare Nähe. Oder um es etwas konkreter zu formulieren: Mit dem Release des von „Call of Duty“-Fans sehnsüchtig erwarteten „Black Ops“-Nachfolgers „Call of Duty: Black Ops 2“ von Treyarch und Activision ist aller Voraussicht nach am 13. November 2012 zu rechnen.

„Call of Duty: Black Ops 2“ – Düstere Zukunftsvisionen

Der Ego-Shooter, bei dem es sich bereits um den neunten Teil der „Call of Duty“-Serie handelt, wird direkt an die Ereignisse von „Black Ops“ anknüpfen und dem Spieler eine futuristische Handlung eröffnen: Wir schreiben das Jahr 2025 und die Computertechnologien haben einen riesigen Sprung nach vorne gemacht. Die Technologien sind mittlerweile dermaßen leistungsstark, dass immer mehr Soldaten durch Roboter ersetzt werden konnten. Allerdings wird diese Entwicklung von vielen kritisch gesehen, da man befürchtet, dass sich jemand der Kontrolle über die Maschinen bemächtigen könnte. Problematisch ist auch, dass zur Instandhaltung der Technologie eine Vielfalt von speziellen Metallen notwendig ist. Die betreffenden 17 Elemente sind jedoch sehr selten und hauptsächlich in China zu beziehen – eine Tatsache, die vor allem den Vereinigten Staaten zu schaffen macht und die zu einem paramilitärischen Konflikt zwischen den Staaten geführt hat. Dann geschieht, was viele befürchtet hatten: Ein Extremist mit Namen Raul Menendez greift an und übernimmt die Kontrolle über die unbemannten Militärmaschinen

„Call of Duty: Black Ops 2“ – Alte Gesichter, neue Missionen

In dem Ego-Shooter gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit dem „Zombie-Modus“, sondern auch mit ein paar altbekannten Gesichtern. So werden die beiden aus „Black Ops“ bekannten Figuren Alex Mason und Frank Woods auch in diesem Teil dabei sein. Im Zentrum der Handlung soll diesmal aber Masons Sohn David stehen. Darüber hinaus gibt es etwas Neues zu entdecken: Von den so genannten „Strike-Force“-Missionen kann der Spieler nur eine einzige auswählen; die Aufgaben, die er nicht übernimmt, werden von Kollegen absolviert. Deren Ergebnisse erfährt der Spieler erst im späteren Verlauf. – Weitere Infos hält die offizielle Website zum Game bereit.

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