Call of Duty: Black Ops 2 – In einer hochtechnologisierten Zukunft

In „Call of Duty: Black Ops 2“ wird diesmal im Jahr 2025 zur Waffe gegriffen. Da der technische Fortschritt bahnbrechende Entwicklungen mit sich gebracht hat, werden die Armeen mit immer mehr Robotern statt mit Soldaten ausgestattet. Doch die rasanten technischen Veränderungen bringen auch Konfliktpotential mit sich.

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Ende des Jahres ruft mal wieder die Pflicht – in Gestalt von „Call of Duty: Black Ops 2“. Der neunte Teil der „Call of Duty“-Serie von Entwickler Treychard und Publisher Activision wird voraussichtlich am 13. November 2012 erscheinen.

„Call of Duty: Black Ops 2“: In einer hochtechnologisierten Zukunft

Der Ego-Shooter knüpft an die Geschehnisse seines Vorgängers „Call of Duty: Black Ops“ an, so dass auch bekannte Gesichter wie die von Frank Woods und Alex Mason wieder mit von der Partie sind. Held von „Call of Duty: Black Ops II“ ist jedoch Alex Masons Sohn David. Denn mittlerweile schreiben wir das Jahr 2025 und der technische Fortschritt hat enorme Entwicklungen im Bereich der Computertechnik mit sich gebracht. Nicht nur für Heim-PCs bedeutet das viel mehr Rechenleistung. Auch die Militärs der beiden größten Weltmächte USA und China wissen davon zu profitieren und ersetzen Soldaten immer öfter durch Roboter und Drohnen. Doch der Fortschritt bringt auch schwelendes Konfliktpotential mit sich, denn schließlich benötigt man für die Herstellung der neusten Technologie auch bestimmte Metalle, die es aber größtenteils nur in China gibt. Nachdem die asiatische Weltmacht ein Exportverbot auf die begehrten Elemente verhängt und damit den Zorn der USA auf sich gezogen hat, droht ein neuer militärischer Konflikt auszubrechen.
In diesen schweren Zeiten übernimmt der Extremist Raul Menendez – dessen Person mittels Rückblenden in die 80er Jahre näher beleuchtet wird – die Kontrolle über die unbemannten Militärroboter und löst gezielt den Krieg aus.

„Call of Duty: Black Ops 2“ – Strike Force-Missionen

Das Spiel kommt mit neuen so genannten „Strike Force“-Missionen daher. Sie ermöglichen es dem Nutzer, zwischen verschiedenen Einsatzorten auf der ganzen Welt zu wählen und so den Verlauf der Handlung zu beeinflussen. Die Einsätze, die man links liegen lässt, werden anderweitig vergeben – das Ergebnis erfährt man erst später. Das Prinzip soll für einen höheren Wiederspielwert sorgen. – Weitere Informationen zu „Call of Duty: Black Ops 2“ sind zum Beispiel hier zu finden.

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